Auch in Deutschland können Gäste endlich seit einiger Zeit mit ihrem iPhone, iPod oder der Apple Watch zahlen. Kontaktlos und schnell. Das bringt Vorteile für Dich als Gastronom. Alle Infos dazu hier.
Wie funktioniert Apple Pay?
Ganz einfach. Von der technischen Seite ist es das gleiche wie Google Pay oder kontaktlose Kreditkartenzahlung via NFC. Der zahlende Gast hält sein Smartphone nah an den NFC-fähigen Kartenleser und bestätigt die Zahlung durch seinen Fingerabdruck auf dem Touchsensor. Dabei dürfen nicht mehr als vier Zentimeter zwischen den beiden Geräten liegen. Ganz wichtig ist, dass der Kartenleser tatsächlich mit der NFC-Technologie ausgestattet ist und die Bank des Gastes Apple Pay als Zahlungsart unterstützt. Stand jetzt: Noch können das nicht alle Kassensysteme. Häufig sind es die digitalen Gastro-Kassen wie orderbird, die ab dem ersten Tag kompatibel sind. Größen wie zum Beispiel die Deutsche Bank, die HypoVereinsbank oder Online-Banken wie boon oder N26 haben bereits angekündigt, dass sie Apple Pay unterstützen. Weitere werden folgen.
Was bedeutet das für Gastronomen?
Für Dich als Gastronom bedeutet das, dass Du den Bezahlprozess ohne großen Aufwand beschleunigen kannst. Das spart Zeit. Zeit, die Du dann hast, um Dich um Deine Gäste zu kümmern. In letzter Zeit ist ein enormer Anstieg der Nutzung von NFC-Zahlungen wie Apple Pay zu erkennen. Der Schluss, den Du daraus ziehen kannst, ist, dass diese Bezahlmethoden immer wichtiger werden. Früher oder später werden kontaktlose Zahlmethoden die klassische Kartenzahlung ablösen. Und bargeldlose Bezahlmöglichkeiten erhöhen allgemein die Kaufbereitschaft, was gut fürs Geschäft ist. Warum solltest Du es also nicht von Anfang anbieten?
Nichts ist umsonst. Es fallen auch bei Apple Pay geringe Transaktionsgebühren an. Diese Gebühren richten sich nach dem Zahlmittel, dass in Apple Pay hinterlegt wurde. Beispielsweise fallen bei orderbird 0,95% bei EC-Karten und 2,5% bei Kreditkarten als Transaktionsgebühren an – gemessen an der zu erwartenden, erhöhten Kaufbereitschaft Deiner Gäste, ist das nur ein kleiner Wermutstropfen. Laut einer Studie bestätigen 43,8 % der Gastronomen, dass bargeldloses Bezahlen den Umsatz merklich steigert. Apple Pay reiht sich da als weitere umsatzsteigernde Bezahlmöglichkeit ein.
Was solltest Du als Gastronom beachten?
Auf jeden Fall die Schulung Deiner Mitarbeiter. Sie müssen wissen, welche Zahlungsweisen in Deiner Gastronomie angeboten werden und wie sie damit umgehen. Peinlich wird es, wenn Dein Gast der Kellnerin erklären muss, wie Apple Pay funktioniert. Wenn Dein Service-Personal sofort versteht, dass der Gast mit Apple Pay bezahlen will, sparst Du durch schnellen Bezahlvorgang viel Zeit. Das geht dem Gast ähnlich. Wer will schon ewig warten, wenn es ums Bezahlen geht? Falls Du als moderner Gastronom, Apple Pay als Zahlungsmethode akzeptierst, beweist Du auch, dass Du alles tust, um es Deinen Gästen so angenehm wie möglich zu machen.
Welche Gäste werden Apple Pay nutzen?
Jeder fünfte Deutsche besitzt ein iPhone und ist somit potentieller Nutzer von Apple Pay. Sie gelten als investitionsfreudige Gäste, was anhand der bezahlten Preise für ihre Smartphones abgeleitet werden kann. Für Dich sind sie eine interessante Zielgruppe, die technische Neuerungen schätzt. Ebenso interessant ist diese Zahlweise für alle Personen, die ungern Daten teilen, da die Abrechnung direkt über Apple Pay stattfindet. Du als Gastronom erhältst keine Möglichkeit, die Karteninformationen zu erhalten.
Was brauchst Du als Gastronom, um von Apple Pay zu profitieren?
Du benötigst natürlich ein Gastro-Kassensystem, das über Kartenleser mit NFC-Funktion verfügt. Das erkennst Du daran, ob auf dem Kartenleser dieses Symbol vorhanden ist:
Ohne diese technische Voraussetzung kannst Du Deinen Gästen den Service nicht anbieten.
Mit orderbird bist Du ab sofort ab für Apple Pay in Deutschland bereit. Zusätzlich profitierst Du von der intuitiven Bedienbarkeit, 100 % Finanzamtkonformität und Funkbonieren. Biete Deinen Gästen Apple Pay und beflügel Deine Gastronomie! Einfach eine kostenlose Demo mit unseren Kassenberatern vereinbaren.